Bent Übel¹ – der Experten-Experte

oder: das Psychogramm eines rhetorischen Brunnenvergifters

Falsch zugeordnete Zitate:

Was ich selber denk und tu,
trau ich auch allen andern zu.
— Bent Übel¹

Es ist mal wieder soweit. Ich habe das dringende Bedürfnis jemanden ad hominem übelst zu beschimpfen und ein neues Psychogramm zu erstellen. Mein williges Opfer: Bent Übel¹, ein Vertreter der Lügenpresse des sogen. „Qualitätsjournalismus“ und zwar von der übelsten Sorte. Er eignet sich hervorragend die Methoden und Abgründe dieses sogen. „Qualitätsjournalismus“ zu demonstrieren und zu demontieren. Ja, niemand ist unnütz: er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

Bent Übel¹ schreibt als „Journalist“/Blogger nicht nur für so „namhafte“ Magazine wie den Focus (Burda Media) oder Werben&Verkaufen („für Marketingentscheider und Werber“) sondern auch als sogen. „Head of Social & Community, Director of Development“ für ein Blog das sich selbsterklärt mit mobiler Computernutzung („Mobile Computing“) befasst. In dieser Rolle schreibt er auch des öfteren über Tesla, die Firma an sich und ihre Fahrzeuge. Schon ein quick&dirty googeln zum Stichwort „Tesla“ in Verbindung mit dem Namen des Autors und des Blogs ergibt eine frappierend lange Liste negativer Schlagzeilen zu Tesla:

Tesla gibt Unterlassungserklärung ab [Verdacht auf Subventionsbetrug]
Sind Teslas Produktionsprobleme viel größer als vermutet?
Autopilot: Teslas Chef-Ingenieure warnten Elon Musk frühzeitig vor falschen Versprechungen
Tesla und Mobileye: Streit der Autopilot-Partner eskaliert
Tesla verliert seinen Akku-Chefentwickler
Model 3 Produktion: hat Tesla (wieder) einfach gelogen?
Darum ist ein fetter Tesla (nach 12 Jahren) sauberer als ein kleiner Ford
Tesla “Semi”: Warum dieser Elektro-Truck vielleicht nie erscheinen wird
Tesla entlässt weitaus mehr Mitarbeiter als erwartet
Teslas Autopilot soll (Update: *nicht*) Schuld an einem Überschlag sein
Warum mir der Gottkomplex von Elon Musk so auf den Sack geht
Sammelklage: Ist Teslas Autopilot nur „Vaporware“?
Teslas „Autopilot“ sollte verboten werden
Tesla Model 3: Enttäuschende Energiedichte der Akkuzellen, oder Upgrade-Geschäftsmodell?
Tesla verklagt früheren Chef der „Autopilot“-Entwicklung
Tesla Model S: BASt-Gutachten empfiehlt die sofortige Stilllegung
Tesla hat ein Problem: Hersteller sollen für autonome Autos haften
Rekordverlust, „echte“ Serienfertigung erst 2018: Tesla gerät ins Trudeln
Tesla trickst sich zum Quartalsgewinn *Update*
Umweltsau Tesla? 17 Tonnen CO2 bei der Produktion der Akkus? Es ist komplizierter …

Auffallend sind neben den reisserischen Schlagzeilen die immer düsteren, zweifelnden Zukunfts-Prognosen was Tesla und seine Produkte angeht. Eine als FUD (fear, uncertainty, doubt) bekannte Strategie. Ausnahmsweise ein Zitat aus Wikedpedia:

Als Fear, Uncertainty and Doubt (englisch für Furcht, Ungewissheit und Zweifel), meist abgekürzt als FUD, wird eine Werbe- oder Kommunikationsstrategie bezeichnet, die der gezielten Bekämpfung eines (in der Regel wirtschaftlichen oder politischen) Konkurrenten dient, insbesondere, wenn dieser bislang ein gutes Image hat.

Hm, tja, Tesla hat inzwischen ein mit Apple vergleichbares Image. Tesla stellt nicht nur schnelle Autos her und der Börsenkurs explodiert, kaum einen anderen Autohersteller kann derzeit diese Form von Aufmerksamkeit auf sich vereinen, was sicherlich auch am Selbstverständnis von Tesla liegt, das mehr einer IT-Firma als einem Autohersteller gleicht.
Dass Tesla sich damit auf Seiten der traditionellen Autohersteller, die sich am Verbrennermotor festklammern, nicht nur Freunde macht, verwundert da kaum. Nicht nur Vorstandsmitglieder „namhafter“ Autohersteller lassen sich schon mal zu verbalen Entgleisungen über Tesla hinreißen, es liegt auch Nahe, dass sich seitens der von Monopolen dominierten Presselandschaft bezahlte Mietmäuler finden, die mit der FUD-Strategie am Image von Tesla sägen. Sehr deutlich wurde das in der tendenziös verzerrenden Wiedergabe der sogen. „schwedischen Studie“ zur Elektromobilität. Praktisch die komplette Systempresse kolportierte unkritisch oder ohne differenziert hinterfragend, dass sich ein Tesla erst nach 8 Jahren ökologisch rechnen würden, obwohl das in der besagten Studie gar nicht so drin stand.
Mit dabei an vorderster Front – oh, Wunder – der Focus und alles aus dem Hause Burda, die SHZ-Gruppe und alle anderen „üblichen Verdächtigen“ (Süddeutsche, Spiegel etc.)
Und auch Bent Übel¹ lässt es sich nicht nehmen Tesla als „Umweltsau“ zu beschimpfen, natürlich mit Fragezeichen dahinter. FUD eben. Nicht wirklich beleidigend oder anderweitig justiziabel, aber nicht minder niederträchtig und rabulistisch. Und natürlich kennt Bent Übel¹ auch den beliebten „qualitätsjournalistischen“ Trick: die Propaganda in die Schlagzeile, den Journalismus in den letzten Satz. Leider hatte er es wohl damit wohl in der Hitze des FUD-Gefechts manchmal übertrieben mit den Vorverurteilungen von Tesla, dass er die Schlagzeile „nachbessern“ musste.

Tja, und dann kommen da zwei Betreiber eines Podcasts zur Elektromobilität, beide Tesla-Fahrer, daher und streuen gleichermaßen Gegengerüchte ob denn besagter Bent Übel¹ nicht möglicherweise von der Gegenseite gekauft sein könnte. Die Retourkutsche von Bent Übel¹ liess nicht lange auf sich warten.
„Getroffener Hund bellt“ sagt man bei uns und es ist eben schon bitter das eigene Schlangenöl (snake oil) schlucken zu müssen. In der Folge entwickelte sich eine Art Schlammschlacht zwischen den Kontrahenten, die bisher in einem Artikel von Bent Übel¹ vom 15.12.2017 gipfelte worin er den Bloggern eine Moralpredigt erster Kajüte hält und ihnen alles das vorwirft, was er sich selbst hemmungslos und ungestraft heraus nimmt. Für manche ist eben eine Moral zu wenig. Es muss schon eine Doppelmoral sein.
Höhepunkt des Rants von Bent Übel¹ ist der Vorwurf der „üblen Nachrede“ an die Podcastbetreiber, während sein eigener Artikel nur so davon strotz.

Niveau von Lügenpresse-Schildchenschwenker
üble Nachrede
hingerotzte Unterstellung
Fanboys

Dass er selbst die Methoden anwendet, die er den Podcastbetreibern vorwirft, sieht Bent Übel¹ natürlich nicht. Selbstkritik und Selbstreflektivität ist wohl ein Fremdwort für ihn. Ja, hiermit greife ich explizit und bewußt die „Integrität und Reputation“ von Bent Übel¹ und allen seinen FUD-Genossen im Geiste an. Darüber kann er sich noch so sehr beschweren wie er will. Das ist meine gut begründete Meinung und die lasse ich mir von niemandem nehmen, erst Recht nicht von einem dahergelaufenen Universaldilletanten.

Zwischendurch spielt Bent Übel¹ seine FUD-Kampagne gegen Tesla als „gelegentliche Kritik“ (er meinte wohl eher „fast ausschließlich diffamierende Schreibe“ gegen Tesla) und nur „unliebsame Berichterstattung“ (statt FUD) herunter, und dass er herzlich lachen könne, da er sogar ein Befürworter, dieser Technologie sei. Wer’s glaubt wird selig.
Die einzige positive Tesla-Schlagzeile die ich von ihm gefunden habe

Teslas Model X erhält die beste jemals erzielte NHTSA-Bewertung aller SUV

Größenwahnsinnig wird es wenn Bent Übel¹ über die Podcastbetreiber als der „Arroganz der selbsternannten ‚Experten'“ spricht bzw. diesen dies unterstellt. Dabei nimmt er nur ein paar Zeilen später für sich selbst gleichermaßen arrogant in Anspruch zu wissen was „anerkannte Experten“ sind.
Bent Übel¹ als selbsternannter Experten-Experte. Natürlich sind nur solche „anerkannte Experten“, die seine FUD-Kampagne unterstützen bzw. deren Aussagen man leicht dazu verdrehen kann. Vielleicht sollte Bent Übel¹ die vermeintlich hohen Maßstäbe, die er an andere anzulegen vorgibt, zuerst bei sich selbst anlegen?
Und dann nimmt er auch noch das Wort „Verantwortung“ in den Mund.
Ja, von sich auf andere schließen, das ist das einzige was Bent Übel¹ wirklich kann. Nicht nur vielleicht.

Am Rande bemerkt: Bent Übel¹ zitiert sogar Horst Lügning, den er als „Klimawandel-Leugner und neoliberale Europakritiker“ sowie „Star“ der Tesla-Szene bezeichnet. Natürlich als weiteres negatives Fanboy-Lügenpresse-Schildschwenker-Beispiel. Zu Lüning habe ich mich ja schon ausführlich und eigentlich abschließend geäußert. Ich hätte es mir aber niemals träumen lassen, dass ich Opa Lüning und seine Märchenstunde einmal in Schutz nehmen würde (müssen). Denn das ist genau das was Bent Übel¹ allen außer sich vorwirft: üble Nachrede. Hätte er geschrieben „Klima-Leugner“ hätte ich das ja noch als Verkürzung durchgehen lassen. Aber es musste ja ein „Klimawandel-Leugner“ sein. Wer Lünings youtube-Videos zum Thema gesehen hat (Bent Übel¹ offensichtlich nicht oder nur oberflächlich-schlampert wie alle seine Artikel), der weiß: Lüning leugnet den Klimawandel nicht, er leugnet, dass die Treibhausgasemissionen des Menschen einen signifikanten Anteil daran haben und dass der sogen. „atmosphärische Treibhauseffekt“ existent ist, da dies dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspräche. Der aktuelle Klimawandel wäre alles nur Effekte durch die Sonnenaktivität. Gut, alles widerlegt und ad absurdum geführt, aber Lüning als „Klimawandel-Leugner“ zu bezeichnen ist definitiv falsch. Wenn schon denn schon: Leugner des antropogen verursachten Klimawandels durch Treibhausgasemissionen. Angesichts des selbstgestellten Anspruchs von Bent Übel¹ darf man also erhebliche Zweifel an der journalistischen Sorgfalt, die er bei seiner „gelegentlichen Kritik“ an Tesla übt, haben.

Und wie einseitig Bent Übel¹ bei seiner Auswahl der Experten bzw. dessen was sie von sich geben ist, mag der von ihm angeführte Bernhard Pörksen dienen, den er bezeichnenderweise nicht wörtlich zitiert, wo er doch sonst alle anderen insbesondere seine publizistischen Opfer gerne wörtlich zitiert. Auch keine Quellenangabe, denn dann könnte man das ja nachprüfen was er über seine „Experten“ behauptet.
Statt wo und wem dieser angeblich 2015 den Begriff der „Lügenpresse“ – den nur er den Podcastbetreibern in Form der „Lügenpresse-Schildchenschwenker“ vorgeworfen hat, nicht diese ihm – zugeordnet hat, hätte er mal besser das Interview-Buch von Pörksen mit Heinz v. Foerster „Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners“ gelesen. Na, gut, wahrscheinlich hätte er es eh nicht verstanden oder als nicht hilfreich für seinen „Qualitätsjournalismus“ gefunden.

Abschließend kann vor Leuten wie Bent Übel¹ nur gewarnt werden. Angeblich haben sich die „Lügenpresse-Schildchenschwenker“ mit ihm geeinigt „baldmöglichst miteinander und nicht übereinander sprechen“, was aber angeblich aus Termingründen noch nicht möglich war. Davor kann ich, nachdem Bent Übel¹ nun schon in zwei Artikeln als Reaktion auf zwei Podcastbeiträge zum Thema und nach der angeblichen Vermittlungsvereinbarung die „Lügenpresse-Schildchenschwenker“-Keule wiederholt ausgepackt hat und statt zu deeskalieren nur weiter Öl ins Feuer gegossen hat, nur abraten. Mit FUD-Leuten wie Bent Übel¹ kann man nicht vernünftig sprechen, sondern nur über sie und selbst das sollte man in der Regel besser bleiben lassen und ihnen nicht noch mehr Aufmerksamkeit schenken als unbedingt notwendig. Letzteres erschien mir hier notwendig, aber damit ist der Fall Bent Übel¹ für mich auch gleichermaßen abgehakt, so wie der gleichermaßen hoffnungslose, aber vollkommen anders gelagerte Fall Lüning.

Disclaimer: nein, ich fahre selbst keinen Tesla, stehe der Elektromobilität aufgeschlossen gegenüber und besitze ein Pedelec und demnächst ein Elektroauto eines „namhaften“ deutschen Herstellers. Nicht weil ich so besonders begeistert von diesem und insbesondere seines Managements wäre, sondern weil mich Tesla wiederholt als potentiellem Kunden enttäuscht hat, aber aus ganz anderem Grund als den von Bent Übel¹ vorgeschobenen Pseudo-Argumenten. Ich hätte ein Model 3 gerne gekauft und auch noch mal 2 Jahre Wartezeit auf ein ausgereiftes Elektroauto in Kauf genommen, aber dass das nichts wird, hat sich Tesla selbst zuzuschreiben, wenn sie konkrete Versprechungen machen und dann diese nicht einhalten. Das wäre mal berichtenswert gewesen, aber Bent Übel¹ geht es ja nicht um die Interessen der Kunden, sondern darum Tesla möglichst breit schlecht zu reden und spezielle Fälle eignen sich für eine reisserische FUD-Kampagne nicht.
Dann wird es eben das kleinere Übel und Elektroauto eines wirklichen Skandal-Konzerns, schlicht weil es das bietet was Tesla mir nicht bieten will bzw. zumindest die Möglichkeit dazu. Ich sehe Tesla also durchaus kritisch und kaufe deren Autos nicht unbesehen sondern hinsichtlich meiner Bedürfnisse.

¹Name von der Redaktion geändert

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6 Antworten zu Bent Übel¹ – der Experten-Experte

  1. Herr Schmidt schreibt:

    Einerseits lesenswert aber andererseits schade um Ihre Zeit. So ist das halt mit dem Internet: Man kann immer mehr Leuten (vom Stammtisch und anderswo) dank freier Rede im Internet immer besser beim denken zusehen. Das ist leider selten spaßig. Die „Qualitätsmedien“ haben schon reagiert und ihre Kommentarfunktionen abgeschaltet oder eingeschränkt. Früher hatte ich eine schlechte Meinung von Politikern aber seit ich selber lernen durfte, dass für mich „offensichtliche Fakten“ nicht für jeden anderen offensichtlich oder überhaupt Fakten sein müssen (siehe Fake News oder Alternative Facts oder Filterblasen), merke ich, wie schwer es eigentlich ist, eine größere Gruppe von Menschen hinter ein gemeinsames Ziel zu scharen. Das ist sauschwer. Hut ab vor Politikern und Aktivisten, die sich das privat oder beruflich antun.

    Ich gehe inzwischen sogar der eigenen Verwandtschaft und dem Freundeskreis in vielen Themen aus dem Weg. Ich habe für mich selbst entschieden, dass mein Leben zu kurz ist, um sich über Sachen aufs Messer zu streiten, die nicht direkt und sofort überlebensnotwendig sind. Zu den Themen gehören unter anderem: Politik, Migration, Ausländer, Flüchtlinge, Menschenrechte, Art und Ort des Wohnens und Lebens (Stadt/Land/Haus/Wohnung), Mobilität, Umweltschutz, Regenerative Energien, Atomstrom etc.pp.

    Da bleibe ich inzwischen lieber in der Filterblase zusammen mit meiner Frau und den Kindern und schone 10 Jahre höhere Lebenserwartung um die Enkel noch sehen zu können ;-)

    Ja, so zynisch sehe ich das inzwischen.

  2. Pingback: Kurz verlinkt | Schwerdtfegr (beta)

  3. Nino schreibt:

    Was bietet denn ein eGolf, was ein Model S oder 3 nicht bietet?
    Nicht falsch verstehen, der eGolf ist schick und ich begrüße jedes Elektroauto mehr auf der Straße, ega von welchem Hersteller. Aber einen VORTEIL sehe aktuell nicht bei dem Wagen – ausser Preis und direkte Verfügbarkeit.

    • cassiel schreibt:

      Naja, Model S ist viel zu groß für unseren Bedarf. vom MX ganz zu schweigen, und bis das Model 3 hier ausgeliefert wird und es dann eine AHK von einem Dritthersteller gibt werden noch mal Jahre vergehen. Für den e-Golf werden schon jetzt passende Standard-AHK mit ABE verkauft und die Chancen auf den Eintrag einer Anhängelast stehen nach meinen Recherchen nicht schlecht. Gibt schon einige die mit AHK am e-Golf und eingetragener Anhängelast rumfahren. Ein paar nette Gimmicks wie AHL und zufallsbedingt die Umweltprämie nehm ich auch gerne mit. Und gegenüber der ZOE, die auch vergleichbar ist, kommt der e-Golf vom „besseren“ Hersteller. Man kann VW viel vorwerfen, aber so wie Renault seine Elektroautokunden gängelt, das ist schon einmalig unterirdisch. Von mir aus kann der VW-Müller sich weiter als Rumpelstilzchen gegenüber Tesla aufführen, solange VW mich mit meinem e-Golf in Ruhe lässt.
      Generell scheint mir legt Tesla auf Kunden, die eine AHK brauchen, keinen sonderlichen Wert. Erst eine Petition von 1500 (potentiellen) Kunden für eine AHK am Model S vollkommen ignoriert, dann für das Model 3 eine AHK versprochen und dann nonchalent einfach zurück genommen. Ohne Begründung, kein gar nichts. Aber Bagatellwünschen von Performancekunden kommt Tesla unmittelbar und öffentlichkeitswirksam nach.
      Ja, es war eine knappe, aber letztlich klare Entscheidung, vor allem nachdem Musk die zuvor versprochene AHK am Model 3 einfach mit einem „No“ abgebügelt hat und das gerade zu dem Zeitpunkt als VW die Umweltprämie am Laufen hatte. „Dumm gelaufen für Tesla“ kann ich da nur sagen.

      • Nino schreibt:

        Ok, es klang so, also ob ein Model S nicht zu groß oder teuer wäre, dann wäre das ein X ja auch nicht. Für den hätte es eine AHK gegeben.
        AHK ist fast genau so ein Problem wie ein Kombi, da bietet der Markt aktuell leider GARNIX.

        Tesla macht auch viele Fehler, aber insgesamt bauen sie die besten Elektroautos mit vollem Elan, im Gegensatz zu den anderen. Ich hoffe das ändert sich jetzt in den nächsten 3-5 Jahren und die anderen ziehen nach.

  4. Pingback: Nachhilfe in Journalisten-Ethos für „Qualitätsjournalisten“ | wwwahnsinn

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